Sagenhaft - Magic Book!

Sie nähern sich einem Tisch, auf dem sich ein aufgeschlagenes Buch befindet.
Plötzlich erscheint weiterer Text, als würde jemand mit einer unsichtbaren Hand schreiben. Eine Stimme spricht dazu.

Sie staunen und blättern eine Seite um.
Wie magisch fangen die Abbildungen im Buch an, sich zu bewegen!

In Museen und Ausstellungen wirkt das Magische Buch wie ein Publikumsmagnet.

Es ist die Verbindung aus bekanntem statischen Inhalt und der Ergänzung mit beliebigen Medieninhalten.

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Idee, Konzeption, Entwurf: © hgb Hannover

Unglaublich! Wie machen wir das?

Durch eine Kamera wird erkannt, welche Seite des Buches aktuell geöffnet ist.
Passend dazu werden über einen Projektor zusätzliche Inhalte hinzugefügt.
Das können Videos, Animationen, einfache Bilder oder Text sein.
Auch zusätzlicher Ton und vielfältige andere Aktionen sind möglich.

Spektakulär! Denn damit nicht genug:

Die Inhalte können interaktiv gestaltet werden. Wie beim Bildschirm eines Tablets können auf jeder Seite des Buches unterschiedliche "Schaltflächen" integriert werden, um weitere Interaktionen zu ermöglichen!
Somit sind Ihrer Gestaltung und Ihren Anforderungen kaum Grenzen gesetzt.

Der technische Hintergund

Es gibt zwei Verfahren, das Magic Book umzusetzen:
Erkennung der Benutzeraktion mit einer Infrarot-Kamera oder Erkennung der jeweils geöffneten Seite durch eine normale Kamera.

Der verbreitete Einsatz einer Infrarot-Kamera ist mit Nachteilen verbunden: Beim Blättern von zwei Seiten gleichzeitig oder bei Handbewegungen, bei denen keine Seite umgeblättert wird, sind fehlerhafte Reaktionen unvermeidbar.

Wir haben deshalb ein anderes Verfahren entwickelt und setzen eine kleine normale Kamera ein, welche die Seiten zuverlässig erkennt und weitere Interaktionen ermöglicht.

Dieses Verfahren hat sich in der Praxis bewährt - und ist kostengünstiger, als Sie denken!